Die wichtigsten Ätherischen Öle in der Aromatherapie

Die besten ätherischen Öle für den Einstieg in die Aromatherapie

Wenn du beginnst, dich mit Aromatherapie zu beschäftigen, fragst du dich vielleicht: Mit welchen Ölen soll ich anfangen? Einige ätherische Öle gelten als besonders vielseitig und bewährt – sie bilden die sogenannte „Grundausstattung“. Diese Öle sind sowohl für körperliche als auch emotionale Anliegen einsetzbar und lassen sich unkompliziert in den Alltag integrieren. In diesem Beitrag stellen wir dir die wichtigsten ätherischen Öle für verschiedene Lebenslagen vor – von Allroundern über emotionale Balance bis zur Erkältungszeit.

Die 12 wichtigsten ätherischen Öle

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1. Lavendel (Lavandula angustifolia)

  • Duftprofil: Blumig, weich, krautig
  • Wirkung: Beruhigend, ausgleichend, hautpflegend
  • Typische Anwendungen: Schlafprobleme, Stress, Hautirritationen, kleinere Verbrennungen
  • Hinweis: Sehr gut hautverträglich, auch für Kinder geeignet
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2. Pfefferminze (Mentha × piperita)

  • Duftprofil: Kühl, klar, minzig
  • Wirkung: Erfrischend, konzentrationsfördernd, schmerzlindernd
  • Typische Anwendungen: Spannungskopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme
  • Hinweis: Nicht für Kleinkinder geeignet; sparsam dosieren
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3. Zitrone (Citrus limon)

  • Duftprofil: Frisch, zitrisch, leicht süß
  • Wirkung: Belebend, klärend, stimmungsaufhellend
  • Typische Anwendungen: Raumluftreinigung, Konzentrationsförderung, Reinigung
  • Hinweis: Photosensibilisierend – nicht vor Sonnenexposition auf die Haut auftragen
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1. Lavendel (Lavandula angustifolia)

  • Duftprofil: Blumig, weich, krautig
  • Wirkung: Beruhigend, ausgleichend, hautpflegend
  • Typische Anwendungen: Schlafprobleme, Stress, Hautirritationen, kleinere Verbrennungen
  • Hinweis: Sehr gut hautverträglich, auch für Kinder geeignet
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2. Pfefferminze (Mentha × piperita)

  • Duftprofil: Kühl, klar, minzig
  • Wirkung: Erfrischend, konzentrationsfördernd, schmerzlindernd
  • Typische Anwendungen: Spannungskopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme
  • Hinweis: Nicht für Kleinkinder geeignet; sparsam dosieren
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3. Zitrone (Citrus limon)

  • Duftprofil: Frisch, zitrisch, leicht süß
  • Wirkung: Belebend, klärend, stimmungsaufhellend
  • Typische Anwendungen: Raumluftreinigung, Konzentrationsförderung, Reinigung
  • Hinweis: Photosensibilisierend – nicht vor Sonnenexposition auf die Haut auftragen

Die 12 besten ätherischen Öle

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1. Lavendel (Lavandula angustifolia)

  • Duftprofil: Blumig, krautig
  • Wirkung: Beruhigend, ausgleichend, hautpflegend
  • Typische Anwendungen: Schlafprobleme, Stress, Hautirritationen, kleinere Verbrennungen
  • Hinweis: Sehr gut hautverträglich, auch für Kinder geeignet
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2. Pfefferminze (Mentha × piperita)

  • Duftprofil: Minzig, frisch
  • Wirkung: Erfrischend, konzentrationsfördernd, schmerzlindernd
  • Typische Anwendungen: Spannungskopfschmerzen, Übelkeit, Verdauungsprobleme
  • Hinweis: Nicht für Kleinkinder geeignet; sparsam dosieren
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3. Zitrone (Citrus limon)

  • Duftprofil: Zitrus, frisch
  • Wirkung: Belebend, klärend, stimmungsaufhellend
  • Typische Anwendungen: Raumluftreinigung, Konzentrationsförderung, Reinigung
  • Hinweis: Photosensibilisierend – nicht vor Sonnenexposition auf die Haut auftragen
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4. Teebaum (Melaleuca alternifolia)

  • Duftprofil: Erdig, krautartig, medizinisch, holzig
  • Wirkung: Antibakteriell, antiviral, immunstärkend
  • Typische Anwendungen: Hautunreinheiten, Erkältung, Insektenstiche
  • Hinweis: Typischer Duft, nicht jedermanns Sache – vorsichtige Hautanwendung
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5. Rosengeranie (Pelargonium graveolens)

  • Duftprofil: Erdig, krautig, würzig, holzig
  • Wirkung: Ausgleichend, harmonisierend, hautpflegend
  • Typische Anwendungen: Stimmungsschwankungen, Hautpflege, Insektenabwehr
  • Hinweis: Gut für Frauen-Themen geeignet (PMS, Wechseljahre)
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6. Eukalyptus radiata

  • Duftprofil: Kampferartig, fruchtig, süß
  • Wirkung: Schleimlösend, antiviral, erfrischend
  • Typische Anwendungen: Erkältungen, Husten, Raumluftreinigung
  • Hinweis: Milder als Eukalyptus globulus, auch für Kinder ab 2 Jahren geeignet
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7. Orange süß (Citrus sinensis)

  • Duftprofil: Zitrus, fruchtig, süß
  • Wirkung: Entspannend, stimmungsaufhellend, angstlösend
  • Typische Anwendungen: Kinderaromatherapie, Einschlafhilfe, Raumbeduftung
  • Hinweis: Milder Duft, ideal für Einsteiger
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8. Weihrauch (Boswellia carterii)

  • Duftprofil: Balsamisch, erdig, herzig, süß
  • Wirkung: Zentrierend, klärend, beruhigend
  • Typische Anwendungen: Meditation, Hautpflege, Atemwege
  • Hinweis: Traditionell in spirituellen Kontexten verwendet
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9. Ravintsara (Cinnamomum camphora ct. cineol)

  • Duftprofil: Erdig, holzig
  • Wirkung: Immunstärkend, antiviral, anregend
  • Typische Anwendungen: Erkältungszeit, Konzentration, seelische Erschöpfung
  • Hinweis: Sanft, aber sehr wirksam – beliebt in der Erkältungsprophylaxe
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10. Kamille römisch (Chamaemelum nobile)

  • Duftprofil: Blumig, krautig, süß
  • Wirkung: Entzündungshemmend, beruhigend, krampflösend
  • Typische Anwendungen: Bauchschmerzen, Hautpflege, Stress
  • Hinweis: Sehr gut verträglich – ideal für Kinder
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11. Rosmarin (Rosmarinus officinalis ct. cineol oder verbenon)

  • Duftprofil: Kampferartig, krautartig, würzig, frisch
  • Wirkung: Anregend, durchblutungsfördernd, konzentrationssteigernd
  • Typische Anwendungen: Muskelschmerzen, Müdigkeit, geistige Erschöpfung
  • Hinweis: Unterschiedliche Chemotypen beachten – cineol für Atemwege, verbenon für Leber und Haut
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12. Ylang-Ylang (Cananga odorata)

  • Duftprofil: Blumig, fruchtig, süß, würzig
  • Wirkung: Entspannend, sinnlich, herzstärkend
  • Typische Anwendungen: Nervosität, Schlafprobleme, Hautpflege
  • Hinweis: In hoher Dosierung evtl. Kopfschmerzen – sparsam dosieren

Welche Öle passen zu wem?

Die Wahl des passenden ätherischen Öls hängt von verschiedenen Faktoren ab: dem gewünschten Effekt, der Lebenssituation – und nicht zuletzt vom eigenen Geruchsempfinden. Besonders Einsteiger profitieren von sogenannten Allroundern, während andere gezielt emotionale oder körperliche Themen ansprechen.

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🌿 Bewährte Allrounder:

  • Lavendel fein – beruhigend, hautpflegend, vielseitig einsetzbar
  • Zitrone – erfrischend, konzentrationsfördernd, luftreinigend
  • Pfefferminze – kühlend, belebend, hilfreich bei Spannungskopfschmerzen
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💛 Für emotionale Balance:

  • Rosengeranie – ausgleichend bei Stimmungsschwankungen
  • Mandarine rot – sanft stimmungsaufhellend, auch für Kinder geeignet
  • Weihrauch – zentrierend, hilfreich bei innerer Unruhe
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❄️ Für die Erkältungszeit: 

  • Eukalyptus radiata – mild schleimlösend, auch für Kinder ab 3 Jahren
  • Thymian linalool – stärkend, dabei sanfter als andere Thymianarten
  • Cajeput – klärend, bei beginnenden Infekten

Welche Öle passen zu wem?

Die Wahl des passenden ätherischen Öls hängt von verschiedenen Faktoren ab: dem gewünschten Effekt, der Lebenssituation – und nicht zuletzt vom eigenen Geruchsempfinden. Besonders Einsteiger profitieren von sogenannten Allroundern, während andere gezielt emotionale oder körperliche Themen ansprechen.

Nicht jedes ätherische Öl wirkt auf jeden Menschen gleich – die persönliche Lebenssituation, individuelle Bedürfnisse und auch der eigene Duftgeschmack spielen eine wichtige Rolle bei der Auswahl.

Für den Einstieg in die Aromatherapie eignen sich besonders sogenannte Allrounder wie Lavendel oder Orange: Sie sind sanft, vielseitig einsetzbar und unterstützen sowohl körperlich als auch emotional. Wer zum Beispiel nach einem langen Tag zur Ruhe kommen oder besser schlafen möchte, profitiert oft von beruhigenden Ölen wie Lavendel oder Mandarine rot.

In Phasen emotionaler Belastung – etwa bei innerer Unruhe, Stimmungstiefs oder Reizbarkeit – können stimmungsaufhellende und ausgleichende Düfte wie Rose, Bergamotte oder Neroli eine wohltuende Wirkung entfalten. Hier lohnt es sich, auf die eigene Nase zu hören: Was dir angenehm duftet, ist oft auch das, was dir gerade guttut.

Auch jahreszeitlich bedingte Beschwerden lassen sich gut mit ätherischen Ölen begleiten. In der Erkältungszeit etwa helfen frische, klärende Öle wie Eukalyptus oder Ravintsara, die Atemwege zu unterstützen.

Grundsätzlich gilt: Die Auswahl eines ätherischen Öls darf intuitiv sein. Unser Geruchssinn ist eng mit dem limbischen System verknüpft – jenem Teil des Gehirns, der für Emotionen und Erinnerungen zuständig ist. Wenn dir ein Duft spontan zusagt, ist das oft ein gutes Zeichen.

🧴 Tipp für die Auswahl ätherischer Öle

  • Hör auf deine Nase: Wenn dir ein Duft gefällt, ist das oft ein Hinweis darauf, dass dein Körper gerade genau dieses Öl braucht.
  • Allrounder für den Einstieg: Lavendel fein, Orange süß oder Zitrone – vielseitig und sanft.
  • Bei emotionaler Belastung: Bergamotte, Neroli oder Rose können harmonisierend und stimmungsaufhellend wirken.
  • In der Erkältungszeit: Eukalyptus radiata, Ravintsara oder Thymian linalool unterstützen das Immunsystem.
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Einführung in die Aromatherapie

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